Fieber spirituelle Bedeutung – Fieber ist ein Phänomen, das weit über die körperliche Ebene hinausgeht. Es ist eine spirituelle Erfahrung, die uns dazu bringt, uns mit unseren tiefsten Bedürfnissen und Wünschen auseinanderzusetzen. Fieber kann ein Zeichen dafür sein, dass wir uns auf eine tiefere Ebene begeben, um uns selbst und unsere spirituellen Wurzeln zu erforschen. Es kann uns helfen, uns auf eine tiefere Verbindung zu uns selbst und unserer spirituellen Welt einzulassen. Durch das Erkunden dieser spirituellen Bedeutung von Fieber können wir uns selbst und unseren spirituellen Weg besser verstehen und wertschätzen.
Spirituelle Bedeutung des Fiebers
Fieber ist ein sehr komplexes Phänomen, das in vielen Kulturen und Religionen eine spirituelle Bedeutung hat. Für viele Kulturen ist Fieber ein Zeichen für Reinigung und Heilung, da es als ein Mittel betrachtet wird, um böse Geister und Krankheiten zu vertreiben. In vielen Religionen wird Fieber als ein Symbol der Reinigung betrachtet, als eine Möglichkeit, sich von Sünden und anderen negativen Energien zu befreien. Für einige Kulturen ist Fieber sogar ein Zeichen für die Nähe Gottes. Es wird geglaubt, dass Fieber ein Weg ist, um die spirituelle Kraft Gottes zu erfahren und sich zu verbinden.
Wie wirkt sich Fieber auf die spirituelle Ebene aus?
Fieber kann auf verschiedene Weise auf die spirituelle Ebene wirken. Zum einen kann es ein Symbol der Reinigung und Heilung sein, da es als Mittel zur Befreiung von bösen Geistern und Krankheiten betrachtet wird. In vielen Religionen wird es als Symbol der Reinigung betrachtet, als eine Möglichkeit, sich von Sünden und anderen negativen Energien zu befreien. Für einige Kulturen ist Fieber sogar ein Zeichen für die Nähe Gottes. Es wird geglaubt, dass Fieber ein Weg ist, um die spirituelle Kraft Gottes zu erfahren und sich zu verbinden.
Welche spirituellen Lehren können aus Fieber gezogen werden?
Fieber kann eine Quelle spiritueller Lehren sein. Es kann als Symbol der Reinigung und Heilung betrachtet werden, als ein Weg, um sich von Sünden und anderen negativen Energien zu befreien. Es kann auch als Symbol der Nähe Gottes betrachtet werden, als eine Möglichkeit, die spirituelle Kraft Gottes zu erfahren und sich zu verbinden. Fieber kann uns auch daran erinnern, dass Heilung und Reinigung manchmal schmerzhaft sein können, aber letztendlich zu unserem Wohl führen. Es kann uns auch lehren, dass wir uns nicht vor allem fürchten müssen, was uns begegnet, sondern dass wir uns auch auf die Heilung und Reinigung einlassen können, die uns auf unserem Weg begegnet.
Pyrexie ist die erste Verteidigungslinie des Körpers
Es wird von medizinischem Fachpersonal und Eltern mit größerer Sorge betrachtet, als es normalerweise verdient, ein Phänomen, das als Fieberphobie bekannt ist.
Tatsächlich dient Fieber als eine der natürlichen Abwehrkräfte des menschlichen Körpers gegen Viren und Bakterien, die bei höheren Temperaturen weniger wirksam sind.
Wenn Sie das Fieber abtöten, töten Sie die Abwehrkräfte des Körpers, nicht die Keime.
Fieber steigert auch das Immunsystem auf Hochtouren und regt die schnelle Produktion von weißen Blutkörperchen an, die Insekten bekämpfen.
Aus diesen Gründen sollte leichtes Fieber in der Regel unbehandelt bleiben, es sei denn, es treten beunruhigende Anzeichen und Symptome auf.
Es wird empfohlen, viel Wasser, Tee oder stark verdünnten Saft zu trinken, um den Flüssigkeitsverlust durch Schwitzen auszugleichen.
Zu den Dingen, die Sie tun können, um sich sicher abzukühlen, gehören:
Fieber – spirituelle Ursachen und Bedeutung
Fieber weist auf den Höhepunkt einer brennenden Wut hin, die noch nicht gelöst wurde und sich nun körperlich manifestiert. Seien Sie aufmerksam und versuchen Sie herauszufinden, was Sie wütend macht.
Es ist Teil Ihres Lebens und jeder Konflikt, den Sie erleben, trägt eine Botschaft. Lernen Sie, alles zu akzeptieren, was Ihnen Sorgen bereitet, genauso wie Sie den angenehmen Teil des Lebens akzeptieren. Danach wirst du ein Ganzes sein und Liebe ausstrahlen.
WEITER LESEN:
Bedecken Sie Ihren Mund, wenn Sie niesen
Bedecken Sie Ihre Nase beim Niesen und Ihren Mund beim Husten und lehren Sie Ihre Kinder, das Gleiche zu tun.
Wenden Sie sich außerdem beim Niesen oder Husten nach Möglichkeit von anderen Menschen ab, um eine Übertragung von Keimen auf diese zu vermeiden.
Vermeiden Sie es, Ihren Mund, Ihre Nase und Ihre Augen zu berühren
Versuchen Sie Ihren Kindern beizubringen, ihren Mund, ihre Nase oder ihre Augen nicht zu berühren, da dies der Hauptweg für die Übertragung von Virusinfektionen von den Händen auf den Körper ist.
WEITER LESEN:
Gönnen Sie sich ausreichend Schlaf
Zu wenig Schlaf wird mit zahlreichen körperlichen und geistigen Gesundheitsproblemen in Verbindung gebracht, darunter auch mit einer Beeinträchtigung des Immunsystems.
Was Fieber verursacht
Fieber ist eine krisenartige Veränderung im Wärmesystem des Körpers. Die Ursachen sind vielfältig. Bei einem Kind können selbst eine Geburtstagsfeier, eine lange Reise, ein plötzlicher Wetterumschwung, Unterkühlung oder ein durchbrechender Zahn den Körper überlasten und ihn anfällig für die Besiedelung durch „Keime“ machen.
Im Prozess der Aktivierung körpereigener Abwehrkräfte werden viele wichtige Reaktionen erst durch Fieber in Gang gesetzt. Fieber stimuliert die Aktivität des Immunsystems und verhindert die Vermehrung von Viren oder Bakterien.
Fieberunterdrückung bei Masern kann zu Komplikationen führen und zu einer unerkannten „Blutvergiftung“ (Lymphangitis), bei der sich Bakterien im Blut vermehren und die Organe beeinträchtigen. Auch fiebersenkende Mittel vermindern die Leistungsfähigkeit der Nieren. Untersuchungen haben gezeigt, dass Fieber in der frühen Kindheit Allergien vorbeugt. Das Krebsrisiko ist insbesondere nach Masern, deutschen Masern und Windpocken verringert.
Nicht nur fiebersenkende Mittel, sondern auch Antibiotika können die Aktivitäten des Körpers unterbrechen und werden daher nur verabreicht, wenn der Körper einer bakteriellen Infektion nicht standhalten kann. Zu beachten ist außerdem, dass Virusinfektionen, die häufiger vorkommen als bakterielle Infektionen, gegen Antibiotika resistent sind.
Die seelisch-spirituelle Verbindung
Thermoregulation und Fieber haben auch einen seelisch-geistigen Aspekt. Wärme ist mehr als nur ein quantitativer Faktor, der mit einem Thermometer gemessen wird. Somit manifestiert sich Wärme auch in der Aktivität der menschlichen Seele und des Geistes. Wir fühlen uns innerlich warm, wenn wir einen guten Freund treffen oder die vertraute Landschaft unserer Kindheit wieder aufleben lassen. Wenn wir eine gute Idee haben oder uns für ein Ideal begeistern, kann uns die Wärme förmlich in die Glieder schießen. Umgekehrt lassen Angst, Wut oder große Trauer oder sogar Hass, Neid oder Unzufriedenheit in unserer Umgebung unser „Blut gefrieren“. Wir können von einer eisigen Stimmung, frostigem Schweigen oder einer kalten Ablehnung sprechen oder sagen: „Das lässt mich kalt.“
So wie eine angenehme Körpertemperatur von 37 °C die Aktivitäten von Körper, Seele und Geist unterstützt, so können sich auch ein freudiges Erlebnis, innere Konzentration oder meditative Arbeit positiv auf die Wärmedurchdringung des Körpers auswirken. Der Blutkreislauf und die Blutversorgung der Organe hängen nicht nur von der Bewegung und Ernährung des Körpers ab, sondern auch von unseren Emotionen und Gedanken. Wir verbinden Wärme zu Recht sowohl mit der Seele und dem Geist als auch mit dem Körper. Auf allen drei Ebenen ist die gleiche Wärme am Werk, wenn auch mal mehr nach innen, mal mehr nach außen aktiv.
Die einheitliche Natur der Wärme ermöglicht es uns, uns als eigenständige körperliche und seelisch-geistige Wesen zu erfahren. Daher können wir sagen, dass die Wärmeorganisation des Körpers als Ganzes das physische Vehikel des Selbst, des menschlichen „Ichs“, ist.
Zweck des Fiebers
Psycho-neuroimmunologische Untersuchungen haben bestätigt, dass positive Emotionen wie Mut, Begeisterung, Vertrauen und Liebe das menschliche Immunsystem stimulieren, während Stress, Wut, Angst, Lethargie und Depression es schwächen.
Wenn wir mit dem hohen Fieber durch Infektionskrankheiten bei Kindern konfrontiert werden, müssen wir nach dem Zweck jedes Fiebers fragen. Handelt es sich um einen Versuch, die Eingreiffähigkeit des Geistig-Seelischen in den Körper vorübergehend zu stärken? Oder um einen Ersatz für mangelnde Seelenaktivität zu schaffen? Wir können viele interessante Beobachtungen machen, die zur Beantwortung dieser Fragen beitragen.
Fieber hilft einem Kind, seinen ererbten Körper an seine eigenen Zwecke anzupassen, wodurch er zu einem besser geeigneten Vehikel für den Selbstausdruck wird. Es ist bekannt, dass sich die Veranlagung für Krankheiten wie Ekzeme oder Asthma im Säuglingsalter nach schweren fieberhaften Erkrankungen bessert. Eine mögliche physiologische Erklärung für dieses Phänomen, wie die immunologische und genetische Forschung der letzten zwei Jahrzehnte nahelegt, besteht darin, dass das genetische Material einer Person nicht wie bisher angenommen eine feste Einheit ist, sondern vielmehr eine dynamische Einheit, die sich unter verschiedenen Umständen unterschiedlich manifestieren kann. Es ist seit langem bekannt, dass Gene und ihre Funktionen nicht nur vom Immunsystem, sondern auch von seelisch-geistigen und psychosozialen Prozessen im Laufe des Lebens eines Menschen beeinflusst werden.
Rein äußerlich gesehen ist das schnelle Wiedererlangen der Gewichtsabnahme während einer fieberhaften Erkrankung ein Hinweis darauf, dass der Körper organisch umgebaut wird. Das Kind hat einige Aspekte seines ererbten Körpers dekonstruiert und baut es unter der unabhängigen Leitung seiner eigenen Wärmeorganisation wieder auf.
ÜBER DEN AUTOR
Alex Tan L.AC. ist ein lizenzierter Akupunkteur. Nach Abschluss seines Studiums der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) lebte und praktizierte Alex 10 Jahre lang chinesische Medizin in Peking, China. Alex ist gebürtiger Australier und Sohn seiner australischen Mutter und seines chinesischen Vaters. Sein bikulturelles Erbe hilft ihm, gekonnt eine Brücke zwischen östlichen und westlichen Gesundheitsperspektiven zu schlagen. Er glaubt, dass die wahre Kraft der chinesischen Medizin in einem ausgewogenen Ansatz zur Prävention und Behandlung liegt. Verwurzelt in der beobachtungsbasierten Theorie der Chinesischen Medizin
About
Alex Tan
Alex Tan L.Ac is a licensed Acupuncturist. After completing his degree in Traditional Chinese Medicine (TCM), Alex lived and practiced Chinese Medicine for 10-years in Beijing, China. A native-born Australian, the son of his Australian mother and Chinese father, Alex’s bi-cultural heritage helps him skillfully bridge Eastern and Western health perspectives. He believes the true power of Chinese medicine lies in a balanced approach towards prevention and treatment. Rooted in Chinese Medicine observation based theory & methodology over millenniums, Alex’s talent lies in delivering these Eastern healing modalities to his modern Western clients.
for more about Alex.