Der Dickdarm ist ein wichtiger Teil unseres Körpers und hat auch eine spirituelle Bedeutung. Er ist ein Symbol für unser inneres Gleichgewicht und die Fähigkeit, uns selbst zu transformieren. Der Dickdarm ist eine Quelle der Weisheit, die uns hilft, uns selbst zu verstehen und uns auf eine spirituelle Reise zu begeben. Er ist ein Symbol für unsere Kraft und unser Potenzial, uns zu verbessern und unser Leben zu verändern. Wir können lernen, wie wir uns selbst heilen und unseren Körper und Geist in Einklang bringen können, indem wir uns auf die spirituelle Bedeutung des Dickdarms konzentrieren.
Dickdarm und seine spirituelle Bedeutung
Der Dickdarm ist ein wichtiges Organ in unserem Körper und hat auch eine tiefere spirituelle Bedeutung. Es ist ein Symbol für die Reinigung und Transformation, die wir in unserem Leben erfahren. Es ist ein Symbol für die Fähigkeit, uns von allem zu lösen, was uns daran hindert, unsere höchste Wahrheit zu erkennen. Der Dickdarm ist auch ein Symbol für die Verbindung zu unserem spirituellen Selbst und der Fähigkeit, uns zu erden und uns selbst zu lieben.
Was ist die spirituelle Bedeutung des Dickdarms?
Die spirituelle Bedeutung des Dickdarms ist die Fähigkeit, uns von allem zu lösen, was uns daran hindert, unsere höchste Wahrheit zu erkennen. Es ist auch ein Symbol für die Reinigung und Transformation, die wir in unserem Leben erfahren, sowie für die Verbindung zu unserem spirituellen Selbst und der Fähigkeit, uns zu erden und uns selbst zu lieben.
Wie kann man die spirituelle Bedeutung des Dickdarms nutzen?
Um die spirituelle Bedeutung des Dickdarms nutzen zu können, kann man Meditation, Visualisierung und andere spirituelle Übungen nutzen. Diese Techniken helfen uns, uns mit unserem spirituellen Selbst zu verbinden und uns zu erden, damit wir uns selbst lieben und unsere höchste Wahrheit erkennen können.
Metaphysische Bedeutung des Dickdarms
Im Dickdarm speichert der Körper Abfallprodukte, die zur Ausscheidung bereitstehen. Daher ist es sinnvoll, dass emotionale und spirituelle „Abfälle“, die wir haben, auch über unseren Dickdarm ausgeschieden werden können. Ich ermutige Klienten, sich ihre Gefühle zunutze zu machen und zu versuchen, alles loszulassen, was ihnen nicht mehr dient – seien es alte Emotionen, nicht hilfreiche Verhaltensmuster oder ungelöste Wut. Dies ist einer der Gründe, warum Menschen sagen, dass sie sich nach einer Behandlung nicht nur im Bauch, sondern auch im Kopf leichter fühlen.
Es wird vermutet, dass wir unterschiedliche Emotionen in verschiedenen Teilen unseres Dickdarms speichern. Werfen Sie einen Blick auf diese emotionalen Dickdarmblockaden und prüfen Sie, ob sich welche als physische Manifestationen in Ihrem Körper manifestieren.
Aufsteigender Doppelpunkt = Wut
Ihr aufsteigender Dickdarm befindet sich direkt unter Ihrer Leber auf der rechten Seite Ihres Bauches. Energetisch ist Ihre Leber ein feuriges Organ, daher übernimmt der aufsteigende Dickdarm einen Teil dieses Feuers, um ungelösten Zorn darzustellen. Wenn Sie in diesem Bereich regelmäßig Schmerzen verspüren, ist es durchaus möglich, dass Sie eine alte Verletzung haben, die geklärt werden muss, damit Sie sowohl körperlich als auch emotional vorankommen können. Ich ermutige Sie, diese Emotion während Ihrer Darmtätigkeit zu nutzen. Gegen Ende der Behandlung werden Sie oft Zeuge einer großen körperlichen Entspannung, die aus dem Sehrohr austritt, wenn Sie sich darauf konzentrieren, diesen Ärger loszuwerden.
Querkolon = Angst und Sorge
Ihr Querkolon verläuft von rechts nach links über Ihren Mittelteil. Wir verspüren im Allgemeinen Angstgefühle in der Magengrube, richtig? Das liegt daran, dass unser Darm und unser Gehirn so eng miteinander verbunden sind, dass sich jedes Ungleichgewicht im Darm auf beide Organe auswirkt. Eine gute Technik, um diese Angst während Ihrer Behandlung abzubauen, besteht darin, einige tiefe, tiefe Atemzüge zu machen, um eine Menge sauerstoffreiches Blut in Ihre Dickdarmmuskulatur zu schicken und diesen Bereich wieder zu aktivieren.
Absteigender Doppelpunkt = Traurigkeit und Angst
Ihr absteigender Dickdarm verläuft über die linke Seite Ihres Bauches von den Rippen bis zu den Hüften und steht in engem Zusammenhang mit Gefühlen von Traurigkeit, Verlust und Angst. Physisch gesehen ist der absteigende Dickdarm einer der letzten Teile, die Abfallstoffe transportieren, bevor sie Ihren Körper verlassen. Ebenso können Gefühle von Traurigkeit, Verlust und Angst so tief verwurzelt sein, dass sie die letzten Emotionen sind, die wir reinigen und verarbeiten. Menschen, die an dieser Stelle Beschwerden verspüren, profitieren oft von einer Darmreinigung, da sie jahrelange Abfälle beseitigt und zu einem Neuanfang oder neuen Perspektiven führen kann.
Spirituelle Bedeutung von Dickdarmpolypen
Der Dickdarm, auch Dickdarm genannt, ist Teil der Endphase der Verdauung. Der Dickdarm ist viel breiter als der Dünndarm, aber auch viel kürzer.
Die Funktion des Dickdarms besteht darin, Speisereste loszuwerden, nachdem Nährstoffe, Bakterien und andere Abfallstoffe aus ihm entfernt wurden. Dieser Vorgang wird Peristaltik genannt und kann etwa 36 Stunden dauern.
Zu den häufigsten Problemen, die den Dickdarm betreffen, gehören das Reizdarmsyndrom (IBS) und Verstopfung.
Reizdarmsyndrom (IBS)
Der Begriff „Reizdarmsyndrom“ oder IBS wird verwendet, um eine Gruppe von Symptomen zu beschreiben, die zusammen auftreten.
Zu diesen Symptomen gehören Bauchbeschwerden oder -schmerzen, Fieber und Müdigkeit sowie veränderte Stuhlgewohnheiten – Durchfall und/oder Verstopfung. Das Reizdarmsyndrom kann störend und sehr schmerzhaft sein und gelegentlich sogar lebensbedrohlich sein.
Das Reizdarmsyndrom ist weder vererbbar noch ansteckend oder krebsartig. Studien zeigen, dass die Prävalenz des Reizdarmsyndroms zwischen 10 und 25 Prozent liegen kann. Ungefähr zwei von drei IBS-Betroffenen sind weiblich.
Spirituelle Ursachen von Dickdarmstörungen
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Der Dickdarm wird von unseren Gefühlen und Beziehungen beeinflusst. Darüber hinaus kann unsere Fähigkeit, die Informationen des Lebens zu verarbeiten und Dinge loszulassen, die uns nicht mehr dienen, beeinträchtigt werden.
Von diesen Störungen betroffen sind diejenigen, die keine Veränderungen mögen, insbesondere in ihren täglichen Gewohnheiten.
Immer wenn wir Schwierigkeiten haben, eine unserer negativen Gewohnheiten loszulassen, können wir eine sympathische Reaktion aus dem unteren Darm verspüren, die zu Entzündungen, Schmerzen, Blutungen oder sogar einem Bruch des Dickdarms führt.
Die Weigerung, loszulassen, obwohl wir wissen, dass wir es wirklich wollen/müssen, kann zu lebensbedrohlichen Situationen führen.
Darüber hinaus ist der Dickdarm mit dem Wurzelchakra verbunden. Das erste Chakra kann gelegentlich unteraktiv (nicht ausreichend geöffnet) sein. In einem solchen Fall neigt die Person dazu, sich unsicher zu fühlen oder völlig von der Außenwelt abgekoppelt zu sein.
Wenn das erste Chakra überaktiv ist, neigt die Person dazu, ständig sehr aggressiv, wütend oder genervt zu sein.
Sowohl ein überaktives als auch ein unteraktives Muladhara-Chakra kann zu vielen körperlichen Symptomen wie Gewichtszunahme oder Gewichtsverlust oder zu starkem oder zu geringem Sexualtrieb, Faulheit, Depression, Angstzuständen, Anämie oder Reizdarmsyndrom führen.
Machen Sie ausreichend körperliche Bewegung
Tägliche körperliche Betätigung trägt dazu bei, dass Ihr Verdauungssystem gesund und aktiv bleibt. Ein täglicher Spaziergang von 20 bis 30 Minuten hilft schon sehr.
Trinken Sie viel Wasser und Flüssigkeiten
Mindestens acht Gläser pro Tag. Am besten eignen sich Wasser und Kräutertee. Von koffeinhaltigen Getränken und Säften (mit geringem Ballaststoffgehalt) ist abzuraten, da Ihr Körper auf lange Sicht davon abhängig werden kann.
Tiefes Atmen Übungen
Sie sorgen nicht nur dafür, dass Ihr Körper und Ihr Geist optimal funktionieren, sondern können auch ein Gefühl der Ruhe und Entspannung fördern, den Blutdruck senken und Ihnen helfen, Stress abzubauen.
Darüber hinaus können diese Übungen dazu beitragen, Ihre Bauchmuskeln zu entspannen, was zu einer normaleren Darmtätigkeit führen kann.
Gute Toilettengewohnheiten
Der Drang, auf die Toilette zu gehen, sollte nicht ignoriert werden. Bei Verzögerung lässt der Drang häufig nach, was das Risiko einer Verstopfung erhöhen kann.
Welche Emotionen sind mit dem Dickdarm verbunden?
Die Emotionen, die mit dem Dickdarm verbunden sind, sind die gleichen wie mit der Lunge – es ist auch Traurigkeit und Kummer. In der chinesischen Medizin heißt es, dass Krankheiten durch innere Ursachen verursacht werden können und dass diese sich durch ein Ungleichgewicht unserer Emotionen manifestieren können.