Mittelohrentzündung Spirituelle Bedeutung

mittelohrentzündung spirituelle bedeutung

Mittelohrentzündungen sind nicht nur ein körperliches Problem, sondern können auch eine spirituelle Bedeutung haben. Wenn wir uns die spirituellen Gründe hinter Mittelohrentzündungen ansehen, können wir eine tiefere Verbindung zu unseren eigenen Körpern und unserem Geist herstellen. In dieser Einführung werden wir uns die spirituellen Bedeutungen hinter Mittelohrentzündungen ansehen und herausfinden, wie wir sie in unserem Leben nutzen können.

Mittelohrentzündung und ihre spirituelle Bedeutung

Mittelohrentzündungen können eine spirituelle Bedeutung haben, da sie oft durch eine Unausgeglichenheit im emotionalen und mentalen Bereich ausgelöst werden. Es kann ein Zeichen dafür sein, dass man sich nicht in seiner eigenen Kraft und Stärke wohlfühlt und nicht in der Lage ist, seine emotionalen Bedürfnisse zu erfüllen. Auf spiritueller Ebene kann eine Mittelohrentzündung ein Zeichen dafür sein, dass man sich nicht auf seine innere Weisheit und sein spirituelles Wissen verlassen kann, um seine Bedürfnisse zu erfüllen.

Ursachen der Mittelohrentzündung

Die Ursachen einer Mittelohrentzündung können vielfältig sein, von einer Infektion bis hin zu allergischen Reaktionen. In vielen Fällen ist jedoch eine emotionale oder mentale Unausgeglichenheit die Ursache.

Wie man Mittelohrentzündungen behandelt

Die Behandlung einer Mittelohrentzündung kann je nach Ursache variieren. In vielen Fällen kann jedoch eine Kombination aus medizinischer Behandlung und spiritueller Heilung eine wirksame Lösung sein. Es ist wichtig, sich Zeit zu nehmen, um sich selbst zu heilen und zu unterstützen, indem man sich mit seinen emotionalen Bedürfnissen und seiner inneren Weisheit verbindet.

volume 20, Article number: 492 (2020)

Forschungsfrage und Suchstrategie

Initially, the research objective was established through preliminary review of the literature and discussion between the research team. Following the establishment of the research objective, the search strategy was developed by implementing inclusion and exclusion criteria, and keywords (see Table ). The location was limited to Australia, the included literature was limited to English only and no time constraints were placed on the date of publication. The population of focus was established by two criteria: individuals of Australian Aboriginal identity and children aged 12 years old or younger. Health condition terms related to OM and ear disease. Literature type included peer-reviewed and grey literature.

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Die Literaturrecherche wurde im April 2017 durchgeführt. Für die Parameter Standort, Bevölkerung und Gesundheitszustand wurden vom Forschungsteam mit Unterstützung des Personals der Universitätsbibliothek Schlüsselwörter festgelegt und vereinbart. Die ausgewählten Datenbanken wurden im Konsens ausgewählt und die Suche wurde von jedem Mitglied des Forschungsteams und dem unterstützenden Bibliothekar unabhängig durchgeführt, um Verzerrungen zu vermeiden. Boolesche Operatoren wurden bei der Literatursuche in PubMed, ProQuest, Scopus, Informit, Medline und Google Scholar verwendet. Für die Google Scholar-Literatursuche wurden aufgrund von Suchfeldbeschränkungen mehrere Suchen durchgeführt (siehe Tabelle ). Standortschlüsselwörter wurden durch die Auswahl ausschließlich Ergebnisse aus Australien ersetzt und nach jedem der OM-bezogenen Begriffe wurde separat gesucht. Die Bevölkerungsschlüsselwörter wurden mit booleschen Operatoren durchsucht, die mit anderen Datenbanksuchen übereinstimmen, und sind in Tabelle aufgeführt.

Ergebnisse sammeln, analysieren und berichten

Following selection of the included literature, two separate Excel spreadsheets were created to analyse and report the results. One spreadsheet contained the peer-reviewed literature and the other contained the grey literature. The articles were systematically analysed based on the following parameters: ‘are social determinants mentioned?’, ‘what section are social determinants mentioned?’, ‘what social determinants are mentioned?’, ‘are social determinants mentioned as drivers of OM?’, ‘are social determinants discussed in regards to interventions for OM?’, ‘what is discussed in regards to future directions?’, ‘are interventions related to social determinants or mentioned but not fundamental to the discussion or conclusion?’, and ‘are social determinants related to one of three key areas of the Aboriginal and Torres Strait Islander social determinants of health framework?’- adapted from Department of Health and Ageing (HealthInfoNet) [], as shown in Fig. .

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Treiber und Intervention

Im Anschluss an den Ausschlussprozess wurde die eingeschlossene Literatur dahingehend bewertet, wie OM-bezogene soziale Determinanten berücksichtigt wurden. In 34 (68 %) von Experten begutachteten und grauen Artikeln wurde festgestellt, dass sie sich mit sozialen Determinanten befassen, wobei 17 (34 %) soziale Determinanten als einen wesentlichen Faktor für die hohen OM-Raten erörterten und 17 (34 %) Artikel die Notwendigkeit identifizierten, sich damit auseinanderzusetzen soziale Determinanten zur Reduzierung der hohen OM-Raten bei Aborigine-Kindern. Von den 17 Artikeln, in denen soziale Determinanten als wichtig für das OM-Management erörtert werden, wurde dies in 11 Artikeln nicht ausführlich erörtert – diese Artikel lieferten keine spezifischen Empfehlungen oder Belege für weitere Forschung und Politikentwicklung. Beispielsweise haben Sparrow et al. [] (S. 14) stellen fest: „Der Schlüssel zur Verbesserung chronischer Mittelohrerkrankungen muss in der Verbesserung des Lebensstandards und der allgemeinen Gesundheit liegen.“ Obwohl diese Art von Aussage wahr ist und ein wichtiges Thema anerkennt, geht der Artikel nicht weiter auf dieses Thema ein.

Eine weitere Auswertung der Literatur ergab, dass 16 (32 %) Artikel soziale Determinanten überhaupt nicht erwähnten, wobei vier Artikel (8 %) eine Analyse sozialer Determinanten von OM lieferten. In diesen vier Artikeln wurden soziale Determinanten als vorrangige Bereiche für künftige Interventionen vorgestellt und unterstützte Empfehlungen zur Bewältigung sozialer Determinanten im Zusammenhang mit OM gegeben. Jacoby et al. [] (S. 602) geben an: „Es besteht ein Bedarf an mehr Mitwirkung seitens der australischen Ureinwohner bei der Entwicklung von Programmen, einer höheren Finanzierung und einem verbesserten Zugang zur Nikotinersatztherapie.“ Das wichtigste Ergebnis war schließlich, dass es in der Literatur keine Studien gab, die eine auf soziale Determinanten ausgerichtete Intervention vorschlugen oder untersuchten, obwohl in der Mehrheit (68 %) der Literatur soziale Determinanten als Einfluss auf das Vorhandensein von OM bei Kindern der Aborigines diskutiert wurden.

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Soziale Determinanten des Gesundheitsrahmens der Aborigines und der Torres-Strait-Insulaner

Zusätzlich zu den Scoping-Kriterien im Zusammenhang mit sozialen Determinanten wurde die Literatur anhand des „Frameworks für soziale Determinanten für die Gesundheit der Aborigines und der Torres-Strait-Insulaner“ umfassend bewertet. [] Der Rahmenwerk „Soziale Determinanten der Gesundheit“ identifiziert drei Schlüsselbereiche der Gesundheit der Aborigine-Bevölkerung, wobei in der Literatur „Wohnen, Beschäftigung, Bildung und Einkommen“ am häufigsten (32 %) im Zusammenhang mit hohen Raten thematisiert wird von OM bei Aborigine-Kindern. „Gemeinschaftliches Engagement, soziale Netzwerke und familiäre Unterstützung“ wurden in wenigen Artikeln thematisiert (16 %), und noch weniger erwähnten „Kultur, Geschichte und Verbindung zum Land“ (8 %). Darüber hinaus befassten sich über 50 % der von Experten begutachteten Artikel (n = 22) mit keinem der drei Schlüsselbereiche des Rahmenwerks „soziale Determinanten der Gesundheit“.

Ethische Genehmigung und Zustimmung zur Teilnahme

Unzutreffend.

Einwilligung zur Veröffentlichung

Unzutreffend.

Zitieren Sie diesen Artikel

DeLacy, J., Dune, T. & Macdonald, J.J. The social determinants of otitis media in Aboriginal children in Australia: are we addressing the primary causes? A systematic content review.
BMC Public Health 20, 492 (2020). https://doi.org/10.1186/s12889-020-08570-3

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